Erwähnt
sei
noch
das
buddhistische
im
NW.
der
Eingebornenstadt:
bei
der
Ecke
von
Hill
und
Brownrigg
Street
über
die
Eisenbahn,
dann
6-8
Min.
in
westl.
Richtung.
Der
zugehörige
Tempel
enthält
die
größte
Buddhafigur
Kandys
und
auch
Figuren
hinduistischer
und
südl.
Kasernen
der
englischen
Spaziergänge.
—
Man
meide
die
heißesten
Tagesstunden
(oder
lasse
sich
dann
von
einer
Rikscha
begleiten,
S.
35),
wie
auch
die
Dunkelheit,
und
bleibe
auf
den
gebahnten
Wegen,
da
man
in
Gras
und
Dickicht
von
Schlangen,
Blutegeln
(vgl.
S.
20)
und
anhaftendem
Pflanzensamen
belästigt
wird.
Fahrbare
Wege
werden
als
„Drive“,
Fuß-
und
Rikscha-Wege
als
„Walk“
bezeichnet.
—
Man
hat
nicht
selten
Gelegenheit
Affen
zu
beobachten.
Die
*Victoria
Drive
(Pl.
D
E
4)
genannte
Straße,
die
den
See
umzieht
(zu
Fuß
1
St.),
bietet
eine
ununterbrochene
Folge
reizender
Blicke
auf
die
in
reichster,
wechselvoller
Vegetation
prangenden
Ufer
und
die
bewaldeten
Höhen.
Von
der
United
Service
Library
(S.
37)
ostwärts.
Jenseit
der
Kacheri
Road,
l.
das
unbedeutende
Kandyan
Kandyarbeiten).
Weiterhin
l.
eine
große
Terrasse
mit
alten
Bau-
resten,
King’s
barn
(des
Königs
voller
Lage.
Am
S.O.-Ende
des
Sees,
unter
Spathodeen-,
Tulpen-
und
anderen
Bäumen,
die
Spielplätze
des
Kandy
Tennisclubs.
Dann
l.
die
S.
35
gen.
Gasthöfe.
Weiter
erblickt
man
hinter
einem
rot
ummauerten
vieleckigen
Badebassin
l.
auf
einer
Plattform
das
bud-
dhistische
unter
einem
Abt
ein
Holzdach
aus
mächtigen
Einstammbalken.
Der
Victoria
Drive
endet
an
dem
Staudamm,
s.
S.
36.
—
Mehr
Zeit
erfordert
der
nicht
minder
schöne
Weg,
der
den
See
etwas
höher
an
den
Bergen
hin
umzieht.
Man
folgt
der
Malabar
Street,
dann
der
Straße
nach
Ampitiya,
und
wendet
sich
bei
den
Tennisplätzen
r.
in
die
Gregory
Road,
die
bei
einer
Mineralwasserfabrik
und,
hinter
dieser
einen
begrasten
Pfad
l.
aufwärts,
bei
einem
altertümlichen
Wasser-
becken,
„des
Königs
Hübsch
ist
auch
der
Aufstieg
auf
der
Upper
Lake
Road
zu
dem
Reservoir
der
Wasserwerke
(Pl.
D
4;
hin
u.
zurück
1
St.).
Die
Vegetation
um
den
kleinen
Stausee
ist
von
wunderbarer
Üppigkeit.
Aussicht
auf
die
Stadt
und
die
nördliche
Berglandschaft.
*Lady
rühmteste
der
von
verschiedenen
Gouverneuren
meist
nach
ihren
Damen
benannten
Wege
und
eine
der
schönsten
Bergpromenaden
bei
Kandy
(1½
St.).
Er
beginnt
im
Park
des
Gou-
verneurs
wärts
zieht,
und
ist
mit
Wegweisern
und
Bänken
versehen.
Mehr-
fach
führt
er
durch
prachtvollen
Urdschungel,
der
allerdings
auch
einige
künstliche
Anpflanzungen
enthält.
Von
der
Eastern
Redoubt
(Pl.
E
4)
schöner
Blick
auf
den
See,
die
Stadt
und
den
Zahntempel.